Von der Leyen spricht mit US-Senator über Russland-Sanktionen

02.06.25 14:12 Uhr, dts-nachrichtenagentur.de

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich am Montag in Berlin mit dem US-Senator Lindsey Graham getroffen, um die EU-US-Koordination bei Sanktionen gegen Russland zu besprechen.

Lindsey Graham (Archiv)
Lindsey Graham (Archiv)
über dts Nachrichtenagentur

Die Kommissionschefin habe dabei deutlich gemacht, dass ein echter Waffenstillstand und Verhandlungen mit Russland notwendig seien, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, teilte die Brüsseler Behörde mit. Druck wirke, denn der Kreml versteht nichts anderes.

Deshalb habe von der Leyen es begrüßt, dass Graham sich dazu verpflichtet habe, den Druck auf Russland zu erhöhen und den Gesetzentwurf nächste Woche im Senat voranzubringen.

Die EU bereitet derzeit ihr 18. Paket mit Sanktionen vor, welches auf die Energieeinnahmen Russlands abzielt, darunter die Nord-Stream-Infrastruktur, den russischen Bankensektor und die Senkung der Obergrenze für Rohölpreise. Diese Schritte würden zusammen mit den Maßnahmen der USA die gemeinsame Wirkung der Sanktionen deutlich verstärken, so von der Leyen.

Trades kopieren und dabei lernen!
Jetzt mit dem Copy-Trading starten.
Wir zeigen Dir, wie es geht.

CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Zwischen 56% und 80% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit unseren Partner-Brokern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.